Kategorien
linux misc opensource uup

Geld für OpenSource…

…muss man ja bekanntlich selten entrichten. Die Projekte werden größtenteils von Sponsoren und Spendengeldern finanziell unterstützt.

Natürlich geht es beim Thema OpenSource nicht nur um die Projekte selbst, sondern auch, wenn nicht sogar hauptsächlich, um die Community, die dahinter steht. Und da sind wir auch schon direkt beim Thema.

Konkret geht es mir um den ubuntu Deutschland e.V., der zur Zeit eine Spendenaktion, für den Stand auf der diesjährigen Cebit, laufen hat. Gebraucht wird das Geld um die Standgebühr zu zahlen, ein vierstelliger Betrag (genauer wirds nicht).

Darum auch meine Bitte an euch: Wenn ihr irgendwo ein paar Euro rumliegen habt und ihr des öfteren Mal in der deutschen Ubuntu Community (namentlich www.ubuntuusers.de) unterwegs auf der Suche nach Hilfe seid, dann schmeißt mal das Online-Banking oder Paypal an und unterstützt den Verein.

Alles was den Betrag, der für den Stand benötigt wird, übersteigt fließt natürlich in die Community zurück und könnte zum Beispiel dazu genutzt werden den Servern auf denen ubuntuusers.de zu Hause ist mal ein wenig Beine zu machen.

Mehr zum Auftritt auf der Cebit findet ihr im ubuntuusers-Ikhaya, Helfer für den Stand werden nämlich auch noch gesucht!

6 Antworten auf „Geld für OpenSource…“

Ich bin selber zahlendes Mitglied im Ubuntu-Verein. Aber den CeBIT Stand halte ich für vollkommen überbewertet! Das Geld sollte lieber für die Server verwendet werden!

Community@Cebit…

da ich es für wichtig halte, die Communities rund um Freie Software-Projekte auch auf großen, nicht Opensource-spezifischen Messen zu vertreten, hier noch der Link zum Spendenaufruf von ubuntu Deutschland e.V.

Die Jungs und Mädels sind unter andere…

Ich finde es schon wichtig, das sich die Community auf der Cebit präsentiert. In erster Linie natürlich um Ubuntu durch bloße Anwesenheit weiter bekannt zu machen. Aber ebenso wichtig ist es, das der Stand eine Möglichkeit bietet andere Mitglieder der Community live zu treffen. Und dazu sollte meiner Meinung nach jede sich bietende Möglichkeit genutzt werden, ob das jetzt die diversen Linux-Tage sind, oder eben die Cebit…
Ich freu mich drauf!

Arthur und Thomas haben Recht! Wer schon mal auf der CeBIT war, weiß warum so ein Stand die reine Geldverschwendung ist. Wir gehen da einfach unter!

FAKT: Die Community muss sich nicht an so teuren Orten treffen.

Naja, die letzten Jahre wars ja so, das der Stand gesponsort wurde, wenn ich das richtig gelesen hab…

Und mal im Ernst, wenns keinen Stand gibt/gäbe, dann würde auch wieder gemeckert werden, das sich niemand engagiert und trallalla…

Naja, wie bei vielen Sachen, gilt auch hier: Ansichtssache…ich finds gut, das ich mit dem Ubuntu-Stand auf jeden Fall schonmal einen Anlaufpunkt auf der Cebit habe 🙂

Kommentare sind geschlossen.