Ein G-Protein
gekoppelter Rezeptor
namens Rhodopsin
Na endlich mal was interessantes als Wikipedia „Artikel des Tages„. Das freut das Biologen-Herz (naja, zumindest meins). Der Artikel über „G-Protein gekoppelte Rezeptoren“ hats geschafft. Langweilig denkt ihr? Ihr solltet dankbar sein, das es die Dinger gibt, denn ohne sie würden wir weder leben, noch könnte man sie durch diverse Medikamente manipulieren und damit einige Wehwehchen der Menschheit beseitigen, oder zumindest mildern (z.B.: Migräne, Inkontinenz, Herzinsuffizienz usw…).